Länder in Zahlen

FuE-Ausgaben: Gesamt

Ausgaben für die Durchführung von Forschung und Entwicklung der Bundesländer (in Milliarden Euro) bzw. bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (in Prozent), 2020

relativ absolut
Bundesland in % in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 5,69 28,76
Bayern 3,36 21,00
Berlin 3,32 5,14
Brandenburg 1,83 1,38
Bremen 3,70 1,20
Hamburg 2,25 2,65
Hessen 3,06 8,74
Mecklenburg-Vorpommern 1,80 0,84
Niedersachsen 3,07 9,24
Nordrhein-Westfalen 2,19 15,24
Rheinland-Pfalz 2,56 3,67
Saarland 1,94 0,66
Sachsen 3,02 3,85
Sachsen-Anhalt 1,58 1,00
Schleswig-Holstein 1,62 1,60
Thüringen 2,45 1,53

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Über den Indikator

Die Bruttoinlandsausgaben für FuE sind alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland verwendeten Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen. Der Anteil der Ausgaben für FuE am Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird als FuE-Intensität bezeichnet.


FuE-Ausgaben: Hochschulen

Ausgaben für die Durchführung von Forschung und Entwicklung der Hochschulen (in Milliarden Euro) bzw. bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (in Prozent), 2020

relativ absolut
Bundesland in % in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 0,57 2,89
Bayern 0,50 3,14
Berlin 0,89 1,38
Brandenburg 0,42 0,32
Bremen 0,82 0,26
Hamburg 0,63 0,74
Hessen 0,51 1,44
Mecklenburg-Vorpommern 0,65 0,30
Niedersachsen 0,57 1,72
Nordrhein-Westfalen 0,63 4,38
Rheinland-Pfalz 0,47 0,67
Saarland 0,61 0,21
Sachsen 0,90 1,14
Sachsen-Anhalt 0,63 0,40
Schleswig-Holstein 0,50 0,50
Thüringen 0,76 0,47

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Über den Indikator

FuE-Aufwendungen des Hochschulsektors stehen für den Bestandteil der Bruttoinlandsausgaben für FuE, der in den Einheiten des Hochschulsektors anfällt. Der Hochschulsektor umfasst alle Universitäten, Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen, die formale tertiäre Bildung anbieten, ungeachtet ihrer Finanzierungsquelle oder ihres rechtlichen Status, sowie alle Forschungsinstitute und -zentren, Versuchsstationen und Kliniken, deren FuE-Aktivitäten unter direkter Kontrolle oder Verwaltung durch tertiäre Bildungseinrichtungen stehen.


FuE-Ausgaben: Staat

Ausgaben für die Durchführung von Forschung und Entwicklung der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen (in Milliarden Euro) bzw. bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (in Prozent), 2020

relativ absolut
Bundesland in % in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 0,44 2,20
Bayern 0,37 2,31
Berlin 1,17 1,80
Brandenburg 0,80 0,60
Bremen 1,92 0,62
Hamburg 0,42 0,49
Hessen 0,34 0,98
Mecklenburg-Vorpommern 0,67 0,32
Niedersachsen 0,36 1,10
Nordrhein-Westfalen 0,34 2,39
Rheinland-Pfalz 0,21 0,30
Saarland 0,47 0,16
Sachsen 0,89 1,13
Sachsen-Anhalt 0,56 0,35
Schleswig-Holstein 0,38 0,37
Thüringen 0,59 0,37

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FuE-Aufwendungen des Staatssektors stehen für den Bestandteil der Bruttoinlandsausgaben für FuE, der in den Einheiten des Staatssektors anfällt. Der Staatssektor umfasst sowohl alle Einheiten der zentralen, regionalen oder lokalen staatlichen Ebene (d.h. Bund, Länder, Gemeinden), mit Ausnahme jener Einheiten, die Hochschulbildungsleistungen erbringen, als auch alle von staatlichen Einheiten kontrollierten nichtmarktbestimmten Organisationen ohne Erwerbszweck, die nicht Teil des Hochschulsektors sind.


FuE-Ausgaben: Wirtschaft

Interne FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors bzgl. Sitzland der Forschungsstätten (in Milliarden Euro) bzw. bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (in Prozent), 2020

relativ absolut
Bundesland in % in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 4,68 23,67
Bayern 2,49 15,55
Berlin 1,26 1,95
Brandenburg 0,60 0,46
Bremen 0,96 0,31
Hamburg 1,20 1,42
Hessen 2,22 6,33
Mecklenburg-Vorpommern 0,48 0,22
Niedersachsen 2,13 6,43
Nordrhein-Westfalen 1,22 8,47
Rheinland-Pfalz 1,88 2,70
Saarland 0,86 0,29
Sachsen 1,24 1,58
Sachsen-Anhalt 0,38 0,24
Schleswig-Holstein 0,74 0,73
Thüringen 1,10 0,69

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FuE-Aufwendungen des Unternehmenssektors stehen für den Bestandteil der Bruttoinlandsausgaben für FuE, der in den Einheiten des Unternehmenssektors anfällt. Der Unternehmenssektor umfasst alle gebietsansässigen Kapitalgesellschaften, rechtlich unselbstständige Zweigniederlassungen gebietsfremder Unternehmen und alle gebietsansässigen Organisationen ohne Erwerbszweck, die Marktproduzenten von Waren oder Dienstleistungen oder für andere Unternehmen tätig sind. Dieser Sektor umfasst sowohl private als auch öffentliche Unternehmen.


FuE-Personal: Gesamt

Personal in Forschung und Entwicklung (in Vollzeitäquivalenten, VZÄ bzw. in VZÄ je Tausend Erwerbstätige), 2020

relativ absolut
Bundesland in VZÄ je Tsd. Erwerbst. in VZÄ
Baden-Württemberg 28,52 179.942
Bayern 18,98 145.842
Berlin 18,20 37.603
Brandenburg 10,52 11.821
Bremen 17,52 7.610
Hamburg 14,79 19.109
Hessen 16,19 56.743
Mecklenburg-Vorpommern 8,81 6.659
Niedersachsen 13,83 56.911
Nordrhein-Westfalen 11,92 114.191
Rheinland-Pfalz 12,20 24.664
Saarland 10,65 5.596
Sachsen 16,13 33.172
Sachsen-Anhalt 8,47 8.423
Schleswig-Holstein 8,48 12.126
Thüringen 12,62 12.949

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Zum FuE-Personal einer statistischen Einheit zählen alle direkt in der FuE tätigen Personen. Das FuE-Personal lässt sich in die drei Kategorien Forscherinnen und Forscher, technisches Fachpersonal und sonstiges Personal einteilen. Das Vollzeitäquivalent (VZÄ) von FuE- Personal wird definiert als die in einem bestimmten Referenzzeitraum (in der Regel ein Kalenderjahr) tatsächlich für FuE aufgewendete Arbeitszeit, geteilt durch die übliche Gesamtzahl der in diesem Zeitraum von einer Arbeitskraft bzw. einer Gruppe geleisteten Arbeitsstunden.


FuE-Personal: Hochschulen

Personal in Forschung und Entwicklung der Hochschulen (in Vollzeitäquivalenten, VZÄ), 2020

Bundesland in VZÄ
Baden-Württemberg 23.311
Bayern 24.231
Berlin 10.385
Brandenburg 2.855
Bremen 2.026
Hamburg 5.397
Hessen 10.192
Mecklenburg-Vorpommern 2.374
Niedersachsen 12.547
Nordrhein-Westfalen 31.922
Rheinland-Pfalz 5.246
Saarland 1.538
Sachsen 10.012
Sachsen-Anhalt 2.993
Schleswig-Holstein 3.154
Thüringen 3.510

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Zum FuE-Personal einer statistischen Einheit zählen alle direkt in der FuE tätigen Personen. Der Hochschulsektor umfasst alle Universitäten, Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen, die formale tertiäre Bildung anbieten, ungeachtet ihrer Finanzierungsquelle oder ihres rechtlichen Status, sowie alle Forschungsinstitute und -zentren, Versuchsstationen und Kliniken, deren FuE-Aktivitäten unter direkter Kontrolle oder Verwaltung durch tertiäre Bildungseinrichtungen stehen.


FuE-Personal: Staat

Personal in Forschung und Entwicklung der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen (in Vollzeitäquivalenten, VZÄ), 2020

Bundesland in VZÄ
Baden-Württemberg 17.404
Bayern 15.430
Berlin 13.207
Brandenburg 4.362
Bremen 2.665
Hamburg 3.811
Hessen 5.460
Mecklenburg-Vorpommern 2.314
Niedersachsen 8.612
Nordrhein-Westfalen 19.799
Rheinland-Pfalz 2.630
Saarland 1.361
Sachsen 8.801
Sachsen-Anhalt 2.730
Schleswig-Holstein 2.829
Thüringen 2.812

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Zum FuE-Personal einer statistischen Einheit zählen alle direkt in der FuE tätigen Personen. Der Staatssektor umfasst sowohl alle Einheiten der zentralen, regionalen oder lokalen staatlichen Ebene (d.h. Bund, Länder, Gemeinden), mit Ausnahme jener Einheiten, die Hochschulbildungsleistungen erbringen, als auch alle von staatlichen Einheiten kontrollierten nichtmarktbestimmten Organisationen ohne Erwerbszweck, die nicht Teil des Hochschulsektors sind.


FuE-Personal: Wirtschaft

Personal in Forschung und Entwicklung im Wirtschaftssektor (in Vollzeitäquivalenten, VZÄ), 2020

Bundesland in VZÄ
Baden-Württemberg 139.227
Bayern 106.181
Berlin 14.011
Brandenburg 4.604
Bremen 2.919
Hamburg 9.901
Hessen 41.091
Mecklenburg-Vorpommern 1.971
Niedersachsen 35.752
Nordrhein-Westfalen 62.471
Rheinland-Pfalz 16.788
Saarland 2.697
Sachsen 14.359
Sachsen-Anhalt 2.700
Schleswig-Holstein 6.143
Thüringen 6.628

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Zum FuE-Personal einer statistischen Einheit zählen alle direkt in der FuE tätigen Personen. Der Unternehmenssektor umfasst alle gebietsansässigen Kapitalgesellschaften, rechtlich unselbstständige Zweigniederlassungen gebietsfremder Unternehmen und alle gebietsansässigen Organisationen ohne Erwerbszweck, die Marktproduzenten von Waren oder Dienstleistungen oder für andere Unternehmen tätig sind. Dieser Sektor umfasst sowohl private als auch öffentliche Unternehmen.


Patentanmeldungen

Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt nach Sitz des Anmelders (Anmeldungen je 1 Mio. Einwohner, Patentdichte), 2021

Bundesland je 1 Mio. Einw.
Baden-Württemberg 1.220
Bayern 900
Berlin 140
Brandenburg 100
Bremen 150
Hamburg 250
Hessen 240
Mecklenburg-Vorpommern 60
Niedersachsen 370
Nordrhein-Westfalen 320
Rheinland-Pfalz 210
Saarland 180
Sachsen 150
Sachsen-Anhalt 70
Schleswig-Holstein 160
Thüringen 250

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Der Indikator umfasst Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt (nationale Anmeldungen und DPMA-PCT nationale Phase). Die Zuordnung nach Bundesländern erfolgt über den Anmeldersitz. Das Deutsche Patent- und Markenamt veröffentlicht diese Zahlen jährlich.


Promotionen

Bestandene Prüfungen nach Ländern und zusammengefassten Abschlussprüfungen, 2021

Bundesland Anzahl
Baden-Württemberg 4.369
Bayern 4.946
Berlin 2.144
Brandenburg 364
Bremen 158
Hamburg 1.067
Hessen 2.142
Mecklenburg-Vorpommern 549
Niedersachsen 2.305
Nordrhein-Westfalen 5.501
Rheinland-Pfalz 942
Saarland 196
Sachsen 1.530
Sachsen-Anhalt 584
Schleswig-Holstein 675
Thüringen 681

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Der Indikator Promotionen umfasst alle abgeschlossenen Promotionsverfahren an deutschen Hochschulen in einem Jahr. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht diese Zahlen jährlich.


Gründungsrate: FuE-intensive Industrien

Zahl der Gründungen in Relation zum Unternehmensbestand (in Prozent), 2019-2021

Bundesland in %
Baden-Württemberg 2,5
Bayern 3,3
Berlin 5,0
Brandenburg 3,1
Bremen 3,7
Hamburg 4,6
Hessen 3,0
Mecklenburg-Vorpommern 3,1
Niedersachsen 2,5
Nordrhein-Westfalen 2,8
Rheinland-Pfalz 2,7
Saarland 2,2
Sachsen 2,6
Sachsen-Anhalt 2,3
Schleswig-Holstein 2,7
Thüringen 2,0

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Die Gründungsrate stellt die Anzahl der Gründungen in einem Jahr, bezogen auf den durchschnittlichen Unternehmensbestand in diesem Jahr, dar. Die FuE-intensiven Industrien umfassen die hochwertige Technologie und die Spitzentechnologie.


Gründungsrate: Wissensintensive Dienstleistungen

Zahl der Gründungen in Relation zum Unternehmensbestand (in Prozent), 2019-2021

Bundesland in %
Baden-Württemberg 5,5
Bayern 5,9
Berlin 7,7
Brandenburg 5,4
Bremen 5,6
Hamburg 4,5
Hessen 5,4
Mecklenburg-Vorpommern 4,8
Niedersachsen 4,6
Nordrhein-Westfalen 5,8
Rheinland-Pfalz 5,0
Saarland 5,9
Sachsen 4,4
Sachsen-Anhalt 4,1
Schleswig-Holstein 5,5
Thüringen 3,7

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Die Gründungsrate stellt die Anzahl der Gründungen in einem Jahr, bezogen auf den durchschnittlichen Unternehmensbestand in diesem Jahr, dar. Zu den wissensintensiven Dienstleistungen zählen die Branchen EDV/Telekommunikation, technische/FuE-Dienste und Unternehmensberatung/Werbung.


Bevölkerung

Bevölkerung im Jahresdurchschnitt (in Millionen Einwohner), 2022

Bundesland in Mio. Einw.
Baden-Württemberg 11,24
Bayern 13,33
Berlin 3,73
Brandenburg 2,57
Bremen 0,68
Hamburg 1,88
Hessen 6,37
Mecklenburg-Vorpommern 1,63
Niedersachsen 8,11
Nordrhein-Westfalen 18,08
Rheinland-Pfalz 4,15
Saarland 0,99
Sachsen 4,08
Sachsen-Anhalt 2,19
Schleswig-Holstein 2,95
Thüringen 2,12

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Zur Bevölkerung gehören alle Personen einschließlich der Ausländerinnen und Ausländer, die nach den Melderechtsbestimmungen gemeldet sind bzw. gemeldet sein sollten. Personen, die mehrere Wohnungen in Deutschland haben, zählen zur Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung.


Bruttoinlandsprodukt: Gesamt

Bruttoinlandsprodukt der Länder (in Milliarden Euro bzw. in Euro je Einwohner), 2022

relativ absolut
Bundesland in Euro je Einw. in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 50.982 572,8
Bayern 53.768 716,8
Berlin 48.147 179,4
Brandenburg 34.610 88,8
Bremen 56.901 38,7
Hamburg 76.910 144,2
Hessen 50.751 323,4
Mecklenburg-Vorpommern 32.837 53,4
Niedersachsen 41.826 339,4
Nordrhein-Westfalen 43.910 793,8
Rheinland-Pfalz 41.366 171,7
Saarland 38.925 38,5
Sachsen 35.909 146,5
Sachsen-Anhalt 34.505 75,4
Schleswig-Holstein 38.274 112,8
Thüringen 33.656 71,4

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Das Bruttoinlandsprodukt ist der Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung einer Volkswirtschaft in einer Periode.


Wachstumsrate Bruttoinlandsprodukt

Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts, preisbereinigt (Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent), 2022

Bundesland in %
Baden-Württemberg 6,3
Bayern 7,6
Berlin 8,4
Brandenburg 10,2
Bremen 10,1
Hamburg 10,2
Hessen 6,6
Mecklenburg-Vorpommern 7,2
Niedersachsen 7,5
Nordrhein-Westfalen 6,9
Rheinland-Pfalz 5,9
Saarland 6,6
Sachsen 8,5
Sachsen-Anhalt 10,5
Schleswig-Holstein 7,7
Thüringen 7,5

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Das Bruttoinlandsprodukt ist der Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung einer Volkswirtschaft in einer Periode.


Beschäftigte in Spitzentechnologiesektoren: Gesamt

Beschäftigte in Spitzentechnologien (Personen bzw. in Prozent der Beschäftigten insgesamt), 2022

relativ absolut
Bundesland in % Anzahl
Baden-Württemberg 6,6 391.000
Bayern 6,3 444.300
Berlin 10,3 195.100
Brandenburg 3,9 48.000
Bremen 5,8 18.200
Hamburg 7,0 68.800
Hessen 5,9 185.700
Mecklenburg-Vorpommern 2,5 19.300
Niedersachsen 3,6 148.600
Nordrhein-Westfalen 4,8 427.400
Rheinland-Pfalz 4,8 99.200
Saarland 5,0 23.800
Sachsen 5,4 105.900
Sachsen-Anhalt 2,7 27.200
Schleswig-Holstein 3,7 53.700
Thüringen 4,0 40.900

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Über den Indikator

Zu den Spitzentechnologiesektoren zählen Gewerbe mit hohem Technologieniveau und wissensintensive Dienstleistungen mit hohem Technologieniveau.