Länder in Zahlen

FuE-Ausgaben: Gesamt

Ausgaben für die Durchführung von Forschung und Entwicklung der Bundesländer (in Milliarden Euro) bzw. bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (in Prozent), 2019

relativ absolut
Bundesland in % in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 5,79 30,28
Bayern 3,41 21,71
Berlin 3,34 5,24
Brandenburg 1,82 1,36
Bremen 3,01 1,01
Hamburg 2,18 2,70
Hessen 3,11 9,13
Mecklenburg-Vorpommern 1,81 0,85
Niedersachsen 3,14 9,64
Nordrhein-Westfalen 2,16 15,53
Rheinland-Pfalz 2,62 3,83
Saarland 1,91 0,67
Sachsen 3,00 3,86
Sachsen-Anhalt 1,54 0,99
Schleswig-Holstein 1,68 1,66
Thüringen 2,35 1,49

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Über den Indikator

Die Bruttoinlandsausgaben für FuE sind alle zur Durchführung von Forschung und Entwicklung im Inland verwendeten Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen. Der Anteil der Ausgaben für FuE am Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird als FuE-Intensität bezeichnet.


FuE-Ausgaben: Hochschulen

Ausgaben für die Durchführung von Forschung und Entwicklung der Hochschulen (in Milliarden Euro) bzw. bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (in Prozent), 2019

relativ absolut
Bundesland in % in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 0,54 2,81
Bayern 0,47 2,98
Berlin 0,84 1,32
Brandenburg 0,39 0,29
Bremen 0,79 0,27
Hamburg 0,58 0,71
Hessen 0,47 1,39
Mecklenburg-Vorpommern 0,65 0,3
Niedersachsen 0,56 1,71
Nordrhein-Westfalen 0,57 4,11
Rheinland-Pfalz 0,45 0,65
Saarland 0,58 0,21
Sachsen 0,85 1,1
Sachsen-Anhalt 0,60 0,38
Schleswig-Holstein 0,53 0,53
Thüringen 0,67 0,42

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Über den Indikator

FuE-Aufwendungen des Hochschulsektors stehen für den Bestandteil der Bruttoinlandsausgaben für FuE, der in den Einheiten des Hochschulsektors anfällt. Der Hochschulsektor umfasst alle Universitäten, Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen, die formale tertiäre Bildung anbieten, ungeachtet ihrer Finanzierungsquelle oder ihres rechtlichen Status, sowie alle Forschungsinstitute und -zentren, Versuchsstationen und Kliniken, deren FuE-Aktivitäten unter direkter Kontrolle oder Verwaltung durch tertiäre Bildungseinrichtungen stehen.


FuE-Ausgaben: Staat

Ausgaben für die Durchführung von Forschung und Entwicklung der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen (in Milliarden Euro) bzw. bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (in Prozent), 2019

relativ absolut
Bundesland in % in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 0,42 2,20
Bayern 0,33 2,13
Berlin 1,17 1,84
Brandenburg 0,78 0,58
Bremen 1,23 0,41
Hamburg 0,38 0,48
Hessen 0,34 0,99
Mecklenburg-Vorpommern 0,65 0,30
Niedersachsen 0,35 1,07
Nordrhein-Westfalen 0,33 2,38
Rheinland-Pfalz 0,21 0,30
Saarland 0,44 0,16
Sachsen 0,83 1,08
Sachsen-Anhalt 0,54 0,35
Schleswig-Holstein 0,35 0,35
Thüringen 0,53 0,33

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FuE-Aufwendungen des Staatssektors stehen für den Bestandteil der Bruttoinlandsausgaben für FuE, der in den Einheiten des Staatssektors anfällt. Der Staatssektor umfasst sowohl alle Einheiten der zentralen, regionalen oder lokalen staatlichen Ebene (d.h. Bund, Länder, Gemeinden), mit Ausnahme jener Einheiten, die Hochschulbildungsleistungen erbringen, als auch alle von staatlichen Einheiten kontrollierten nichtmarktbestimmten Organisationen ohne Erwerbszweck, die nicht Teil des Hochschulsektors sind.


FuE-Ausgaben: Wirtschaft

Interne FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors bzgl. Sitzland der Forschungsstätten (in Milliarden Euro) bzw. bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (in Prozent), 2019

relativ absolut
Bundesland in % in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 4,84 25,27
Bayern 2,61 16,60
Berlin 1,33 2,08
Brandenburg 0,65 0,49
Bremen 0,99 0,33
Hamburg 1,22 1,51
Hessen 2,30 6,75
Mecklenburg-Vorpommern 0,51 0,24
Niedersachsen 2,24 6,86
Nordrhein-Westfalen 1,26 9,04
Rheinland-Pfalz 1,97 2,88
Saarland 0,89 0,31
Sachsen 1,31 1,69
Sachsen-Anhalt 0,41 0,26
Schleswig-Holstein 0,79 0,78
Thüringen 1,16 0,73

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FuE-Aufwendungen des Unternehmenssektors stehen für den Bestandteil der Bruttoinlandsausgaben für FuE, der in den Einheiten des Unternehmenssektors anfällt. Der Unternehmenssektor umfasst alle gebietsansässigen Kapitalgesellschaften, rechtlich unselbstständige Zweigniederlassungen gebietsfremder Unternehmen und alle gebietsansässigen Organisationen ohne Erwerbszweck, die Marktproduzenten von Waren oder Dienstleistungen oder für andere Unternehmen tätig sind. Dieser Sektor umfasst sowohl private als auch öffentliche Unternehmen.


FuE-Personal: Gesamt

Personal in Forschung und Entwicklung (in Vollzeitäquivalenten, VZÄ bzw. in VZÄ je Tausend Erwerbstätige), 2019

relativ absolut
Bundesland in VZÄ je Tsd. Erwerbst. in VZÄ
Baden-Württemberg 28,43 181.480
Bayern 18,92 146.204
Berlin 17,87 37.063
Brandenburg 10,34 11.682
Bremen 17,86 7.829
Hamburg 14,56 18.835
Hessen 16,21 57.210
Mecklenburg-Vorpommern 8,80 6.705
Niedersachsen 13,84 57.428
Nordrhein-Westfalen 11,81 113.939
Rheinland-Pfalz 12,15 24.837
Saarland 10,45 5.592
Sachsen 15,83 32.775
Sachsen-Anhalt 8,40 8.443
Schleswig-Holstein 8,59 12.311
Thüringen 12,22 12.761

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Zum FuE-Personal einer statistischen Einheit zählen alle direkt in der FuE tätigen Personen. Das FuE-Personal lässt sich in die drei Kategorien Forscherinnen und Forscher, technisches Fachpersonal und sonstiges Personal einteilen. Das Vollzeitäquivalent (VZÄ) von FuE- Personal wird definiert als die in einem bestimmten Referenzzeitraum (in der Regel ein Kalenderjahr) tatsächlich für FuE aufgewendete Arbeitszeit, geteilt durch die übliche Gesamtzahl der in diesem Zeitraum von einer Arbeitskraft bzw. einer Gruppe geleisteten Arbeitsstunden.


FuE-Personal: Hochschulen

Personal in Forschung und Entwicklung der Hochschulen (in Vollzeitäquivalenten, VZÄ), 2019

Bundesland in VZÄ
Baden-Württemberg 22.626
Bayern 22.940
Berlin 9.846
Brandenburg 2.644
Bremen 2.055
Hamburg 5.111
Hessen 10.000
Mecklenburg-Vorpommern 2.410
Niedersachsen 12.611
Nordrhein-Westfalen 31.184
Rheinland-Pfalz 5.117
Saarland 1.457
Sachsen 9.678
Sachsen-Anhalt 2.921
Schleswig-Holstein 3.292
Thüringen 3.424

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Zum FuE-Personal einer statistischen Einheit zählen alle direkt in der FuE tätigen Personen. Der Hochschulsektor umfasst alle Universitäten, Fachhochschulen und sonstigen Einrichtungen, die formale tertiäre Bildung anbieten, ungeachtet ihrer Finanzierungsquelle oder ihres rechtlichen Status, sowie alle Forschungsinstitute und -zentren, Versuchsstationen und Kliniken, deren FuE-Aktivitäten unter direkter Kontrolle oder Verwaltung durch tertiäre Bildungseinrichtungen stehen.


FuE-Personal: Staat

Personal in Forschung und Entwicklung der wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschulen (in Vollzeitäquivalenten, VZÄ), 2019

Bundesland in VZÄ
Baden-Württemberg 17.175
Bayern 15.213
Berlin 12.958
Brandenburg 4.353
Bremen 2.803
Hamburg 3.649
Hessen 5.395
Mecklenburg-Vorpommern 2.289
Niedersachsen 8.434
Nordrhein-Westfalen 19.183
Rheinland-Pfalz 2.637
Saarland 1.391
Sachsen 8.485
Sachsen-Anhalt 2.774
Schleswig-Holstein 2.768
Thüringen 2.592

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Zum FuE-Personal einer statistischen Einheit zählen alle direkt in der FuE tätigen Personen. Der Staatssektor umfasst sowohl alle Einheiten der zentralen, regionalen oder lokalen staatlichen Ebene (d.h. Bund, Länder, Gemeinden), mit Ausnahme jener Einheiten, die Hochschulbildungsleistungen erbringen, als auch alle von staatlichen Einheiten kontrollierten nichtmarktbestimmten Organisationen ohne Erwerbszweck, die nicht Teil des Hochschulsektors sind.


FuE-Personal: Wirtschaft

Personal in Forschung und Entwicklung im Wirtschaftssektor (in Vollzeitäquivalenten, VZÄ), 2019

Bundesland in VZÄ
Baden-Württemberg 141.697
Bayern 108.051
Berlin 14.258
Brandenburg 4.685
Bremen 2.970
Hamburg 10.075
Hessen 41.815
Mecklenburg-Vorpommern 2.006
Niedersachsen 36.382
Nordrhein-Westfalen 63.571
Rheinland-Pfalz 17.084
Saarland 2.744
Sachsen 14.612
Sachsen-Anhalt 2.748
Schleswig-Holstein 6.251
Thüringen 6.745

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Zum FuE-Personal einer statistischen Einheit zählen alle direkt in der FuE tätigen Personen. Der Unternehmenssektor umfasst alle gebietsansässigen Kapitalgesellschaften, rechtlich unselbstständige Zweigniederlassungen gebietsfremder Unternehmen und alle gebietsansässigen Organisationen ohne Erwerbszweck, die Marktproduzenten von Waren oder Dienstleistungen oder für andere Unternehmen tätig sind. Dieser Sektor umfasst sowohl private als auch öffentliche Unternehmen.


Patentanmeldungen

Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt nach Sitz des Anmelders (Anmeldungen je 1 Mio. Einwohner, Patentdichte), 2020

Bundesland je 1 Mio. Einw.
Baden-Württemberg 1.230
Bayern 970
Berlin 180
Brandenburg 120
Bremen 180
Hamburg 340
Hessen 250
Mecklenburg-Vorpommern 70
Niedersachsen 400
Nordrhein-Westfalen 360
Rheinland-Pfalz 190
Saarland 190
Sachsen 160
Sachsen-Anhalt 70
Schleswig-Holstein 170
Thüringen 280

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Der Indikator umfasst Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt (nationale Anmeldungen und DPMA-PCT nationale Phase). Die Zuordnung nach Bundesländern erfolgt über den Anmeldersitz. Das Deutsche Patent- und Markenamt veröffentlicht diese Zahlen jährlich.


Promotionen

Bestandene Prüfungen nach Ländern und zusammengefassten Abschlussprüfungen, 2020

Bundesland Anzahl
Baden-Württemberg 4.167
Bayern 4.654
Berlin 1.747
Brandenburg 367
Bremen 307
Hamburg 955
Hessen 2.141
Mecklenburg-Vorpommern 460
Niedersachsen 2.102
Nordrhein-Westfalen 5.083
Rheinland-Pfalz 933
Saarland 180
Sachsen 1.443
Sachsen-Anhalt 485
Schleswig-Holstein 542
Thüringen 654

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Der Indikator Promotionen umfasst alle abgeschlossenen Promotionsverfahren an deutschen Hochschulen in einem Jahr. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht diese Zahlen jährlich.


Gründungsrate: FuE-intensive Industrien

Zahl der Gründungen in Relation zum Unternehmensbestand (in Prozent), 2018-2020

Bundesland in %
Baden-Württemberg 2,2
Bayern 3,0
Berlin 4,7
Brandenburg 3,5
Bremen 3,9
Hamburg 4,3
Hessen 2,9
Mecklenburg-Vorpommern 3,3
Niedersachsen 2,3
Nordrhein-Westfalen 2,7
Rheinland-Pfalz 2,3
Saarland 2,6
Sachsen 2,6
Sachsen-Anhalt 3,0
Schleswig-Holstein 2,9
Thüringen 2,1

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Die Gründungsrate stellt die Anzahl der Gründungen in einem Jahr, bezogen auf den durchschnittlichen Unternehmensbestand in diesem Jahr, dar. Die FuE-intensiven Industrien umfassen die hochwertige Technologie und die Spitzentechnologie.


Gründungsrate: Wissensintensive Dienstleistungen

Zahl der Gründungen in Relation zum Unternehmensbestand (in Prozent), 2018-2020

Bundesland in %
Baden-Württemberg 5,4
Bayern 5,7
Berlin 6,9
Brandenburg 5,0
Bremen 5,2
Hamburg 4,3
Hessen 5,0
Mecklenburg-Vorpommern 4,4
Niedersachsen 4,1
Nordrhein-Westfalen 5,3
Rheinland-Pfalz 4,5
Saarland 6,1
Sachsen 4,2
Sachsen-Anhalt 3,8
Schleswig-Holstein 5,3
Thüringen 3,4

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Die Gründungsrate stellt die Anzahl der Gründungen in einem Jahr, bezogen auf den durchschnittlichen Unternehmensbestand in diesem Jahr, dar. Zu den wissensintensiven Dienstleistungen zählen die Branchen EDV/Telekommunikation, technische/FuE-Dienste und Unternehmensberatung/Werbung.


Bevölkerung

Bevölkerung im Jahresdurchschnitt (in Millionen Einwohner), 2021

Bundesland in Mio. Einw.
Baden-Württemberg 11,11
Bayern 13,15
Berlin 3,66
Brandenburg 2,53
Bremen 0,68
Hamburg 1,85
Hessen 6,28
Mecklenburg-Vorpommern 1,61
Niedersachsen 8,02
Nordrhein-Westfalen 17,91
Rheinland-Pfalz 4,10
Saarland 0,98
Sachsen 4,04
Sachsen-Anhalt 2,17
Schleswig-Holstein 2,91
Thüringen 2,11

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Zur Bevölkerung gehören alle Personen einschließlich der Ausländerinnen und Ausländer, die nach den Melderechtsbestimmungen gemeldet sind bzw. gemeldet sein sollten. Personen, die mehrere Wohnungen in Deutschland haben, zählen zur Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung.


Bruttoinlandsprodukt: Gesamt

Bruttoinlandsprodukt der Länder (in Milliarden Euro bzw. in Euro je Einwohner), 2021

relativ absolut
Bundesland in Euro je Einw. in Mrd. Euro
Baden-Württemberg 48.247 536,0
Bayern 50.289 661,5
Berlin 44.472 162,9
Brandenburg 31.062 78,7
Bremen 50.673 34,2
Hamburg 68.483 126,7
Hessen 48.164 302,5
Mecklenburg-Vorpommern 30.704 49,5
Niedersachsen 39.401 315,8
Nordrhein-Westfalen 40.951 733,3
Rheinland-Pfalz 39.555 162,2
Saarland 36.242 35,6
Sachsen 33.254 134,5
Sachsen-Anhalt 30.890 67,1
Schleswig-Holstein 35.854 104,5
Thüringen 30.988 65,5

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Das Bruttoinlandsprodukt ist der Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung einer Volkswirtschaft in einer Periode.


Wachstumsrate Bruttoinlandsprodukt

Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts, preisbereinigt (Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent), 2021

Bundesland in %
Baden-Württemberg 6,0
Bayern 5,8
Berlin 5,5
Brandenburg 4,2
Bremen 6,7
Hamburg 7,5
Hessen 6,1
Mecklenburg-Vorpommern 5,6
Niedersachsen 4,7
Nordrhein-Westfalen 5,7
Rheinland-Pfalz 13,1
Saarland 4,6
Sachsen 6,0
Sachsen-Anhalt 6,6
Schleswig-Holstein 5,7
Thüringen 5,7

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Das Bruttoinlandsprodukt ist der Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung einer Volkswirtschaft in einer Periode.


Beschäftigte in Spitzentechnologiesektoren: Gesamt

Beschäftigte in Spitzentechnologien (Personen bzw. in Prozent der Beschäftigten insgesamt), 2019

relativ absolut
Bundesland in % Anzahl
Baden-Württemberg 5,3 318.000
Bayern 4,8 340.000
Berlin 7,4 137.000
Brandenburg 2,5 31.000
Bremen 3,7 12.100
Hamburg 5,5 53.700
Hessen 5,1 163.400
Mecklenburg-Vorpommern 2,0 15.500
Niedersachsen 2,7 109.600
Nordrhein-Westfalen 3,5 308.800
Rheinland-Pfalz 3,5 73.000
Saarland 2,8 13.200
Sachsen 3,9 77.500
Sachsen-Anhalt 2,4 24.300
Schleswig-Holstein 3,3 48.800
Thüringen 3,5 36.300

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Zu den Spitzentechnologiesektoren zählen Gewerbe mit hohem Technologieniveau und wissensintensive Dienstleistungen mit hohem Technologieniveau.


Beschäftigte in Spitzentechnologiesektoren: Frauen

weibliche Beschäftigte in Spitzentechnologien (Personen bzw. in Prozent der weiblichen Beschäftigten insgesamt), 2019

relativ absolut
Bundesland in % Anzahl
Baden-Württemberg 4,1 113.000
Bayern 3,6 118.500
Berlin 6,0 53.200
Brandenburg 1,9 11.300
Bremen 3,1 4.600
Hamburg 4,0 18.900
Hessen 3,8 56.400
Mecklenburg-Vorpommern 1,5 5.400
Niedersachsen 2,0 37.400
Nordrhein-Westfalen 2,3 95.800
Rheinland-Pfalz 2,5 23.700
Saarland 2,2 4.900
Sachsen 2,8 26.200
Sachsen-Anhalt 1,9 9.200
Schleswig-Holstein 1,9 13.400
Thüringen 2,8 13.600

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Zu den Spitzentechnologiesektoren zählen Gewerbe mit hohem Technologieniveau und wissensintensive Dienstleistungen mit hohem Technologieniveau.